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Seien Sie neugierig!

Interessieren Sie sich für die unterschiedlichsten Themen und fragen Sie immer danach wie etwas funktioniert. Freuen Sie sich darauf Neues zu lernen und seien Sie wie ein kleines Kind, das aus Neugier seine Spielzeuge auseinanderbaut. Dadurch lernen Sie ständig dazu und Ihr Geist bleibt aktiv. Es gibt immer neue faszinierende Dinge und Entwicklungen auf der Welt. Die Frage ist: Wollen Sie darüber Bescheid wissen?

"Nach Wissen suchen, heisst Tag für Tag dazu gewinnen."

Laotse

Der beste Tag Ihres Lebens

Leben Sie Ihr Leben so, dass Sie von jedem Tag sagen können, er sei der beste Ihres Lebens. Verwirklichen Sie Ihre Träume und seien Sie dankbar für die Dinge, die Sie haben. Machen Sie jeden Tag Ihres Lebens zu einem Meisterwerk und leben Sie Ihr Leben. Sie sind der Künstler und erschaffen Ihre Welt. Sorgen Sie dafür, dass einige Abenteuer und viel Spass darin vorkommen.

"Möge dein schlechtester Tag der Zukunft besser sein als dein bester der Vergangenheit."

Laotse

Tun Sie es trotzdem!

Sie glauben, dass es schwierig wird Ihr Ziel zu erreichen? Dass Sie viel werden einstecken müssen? Dass man über Sie lachen wird? Das ist richtig. Es wird kein Spaziergang sein, das ist sicher. Doch wenn es einfach wäre, wäre es auch nichts wert, oder? Wenn jeder in kurzer Zeit reich oder berühmt werden könnte, dann wäre der Wert dieses Ziels viel geringer. Es ist nicht einfach, na und? Tun Sie es trotzdem und machen Sie sich nicht zu viele Gedanken.

"Plane das Schwierige da, wo es noch leicht ist! Tue das Große da, wo es noch klein ist! Alles Schwere auf Erden,beginnt stets als Leichtes. Alles Große auf Erden, beginnt stets als Kleines."

Laotse

Lernen Sie sich zu motivieren!

Lesen Sie regelmässig Motivierendes. Lesen Sie Bücher oder Webseiten über Motivation, hören Sie CDs oder besuchen Sie Seminare. Wichtig ist, dass Sie etwas tun, wenn Sie nicht motiviert sind. Erwarten Sie keine Zauberfee, die alles wieder in Ordnung bringt - nur Sie selbst können es tun. Die Fähigkeit sich selbst zu motivieren hat auch etwas mit Übung zu tun. Je öfter Sie es tun, umso besser werden Sie und umso schneller können Sie sich beim nächsten Mal wieder motivieren.

"Wer sein Ziel kennt, findet den Weg."

Laotse

Belohnen Sie sich selbst

Auch wenn Sie Ihr Ziel in viele kleine unterteilen, sollten Sie sich für jeden Etappensieg mit einer entsprechenden Belohnung beglücken. Mit entsprechender Belohung ist etwas gemeint, das dem Aufwand oder Ziel entspricht. Wenn Sie es schaffen, 200g abzunehmen, sollten Sie sich nicht mit einer zweiwöchigen Reise in die Karibik belohnen, sondern mit einem Film oder einem interessanten Buch.

"Wer andere besiegt, hat Muskelkräfte.
Wer sich selbst besiegt, ist stark."

Laotse

Laozi

Laozi

Laozi (chinesisch 老子, Pinyin Lǎozǐ, W.-G. Lao Tzu ‚Alter Meister‘) ist ein legendärer chinesischer Philosoph, der im 6. Jahrhundert v. Chr. gelebt haben soll. Je nach Umschrift wird der Name auch Laotse, Lao-Tse, Laudse oder Lao-tzu geschrieben. Die Schreibweise der älteren Umschriften ist im Folgenden hinter der Pinyin-Form in Klammern angegeben.

Lǎozǐ gilt als Begründer des Daoismus (Taoismus). Das Dàodéjīng (Tao Te King, Tao Te Ching), die einflussreichste daoistische Schrift, wird ihm zugeschrieben und daher oft auch einfach als „Laozi“ bezeichnet. Das Werk ist aber wahrscheinlich erst im 4. Jahrhundert v. Chr. entstanden beziehungsweise in seine heutige Form gebracht worden.

Trotz der sonst beeindruckenden Überlieferung minutiöser Chroniken und Listen von Herrschern, Beamten und anderen Würdenträgern des alten China ist über Lǎozǐ fast nichts bekannt. Die ältesten Quellen, die ihn erwähnen, sind Anekdoten und Legenden, darunter mehrere Geschichten über ihn in Zhuāngzǐ's (Dschuang Dsi, Chuang-tzu) „wahrem Buch vom südlichen Blütenland“. Die erste historische oder biographische Quelle findet sich im Shǐjì (Shi chi) des Sīmǎ Qiān (Ssu-ma Ch'ien), den „Aufzeichnungen des Chronisten“ aus dem 1. Jahrhundert v. Chr., doch Sīmǎ Qiān schreibt selbst, dass seine Quellenlage sehr unsicher sei und er widersprüchliche Aussagen über Lǎozǐ gefunden habe; deshalb sei er nicht sicher, ob Lǎozǐ tatsächlich je gelebt habe.

Biographie

Der Überlieferung nach wurde Lǎozǐ in der Präfektur Kǔ (苦縣 / 苦县,  Kǔ Xiàn) des Staates Chǔ, dem heutigen Kreis Lùyì (鹿邑) im heutigen Hénán geboren. Sein Sippenname war Lǐ (李), sein Vorname Ěr (耳 ‚Ohr‘), sein Gesellschaftsname (字,  zì) war Bóyáng (伯陽 / 伯阳); ein anderer Name für ihn ist Lǎo Dān (老聃 ‚Altes Langohr‘; dān: Ohr ohne Rand). Lǎozǐ diente als Archivar in der Bibliothek der Zhōu. Als er Chaos und den Verfall des Reiches vorhersah, verließ er das Land. Ca. 70 km westlich von Xi’an, bei Louguantai befindet sich am Shan-Gu Pass ein Tempel, in dem Yin Xi, auch Yin Wenshi genannt, ein Gelehrter der Zhou der Periode der Frühlings- und Herbstannalen, einen Turm zur Beobachtung von Gestirnen und Wetter errichtet hatte. Hier wurde Laozi der Legende zufolge von ebendiesem Yin Xi aufgefordert, sein Wissen mitzuteilen. Die Sammlung seiner Lehren, welche er daraufhin schrieb, wurde als Dàodéjīng bekannt. Das Shǐjì berichtet, dass Lǎozǐ nach dessen Niederschrift im Westen verschwand. Yin Wenshi, der den daoistischen Namen Guanling trug, war Berater des Kronprinzen. Er legte nach seiner Begegnung mit Laozi alle weltlichen Ämter nieder und folgte den Lebensregeln des frühen Daoismus. Heute sind die verbliebene Plattform und die umgebenden Tempel für Daoisten ein wichtiger Ort der Verehrung.

Anhand von philologischen Untersuchungen und Exegese der überlieferten Fassungen nimmt die heutige Wissenschaft an, dass Lǎozi wahrscheinlich nie existiert hat, sondern dass das Werk diesen Namen in einer Zeit bekam, als lange tradierte mündliche Überlieferungen aufgeschrieben und mit einem Verfasser versehen wurden. Die Legenden, die sich um Lǎozǐ ranken, entstanden wohl aus dem Bedürfnis der damaligen Zeit heraus, eine Überlieferung historisch greifbar und zu einer Schule gehörend zu machen. Den Legenden nach wurde Lǎozǐ über 160 Jahre alt, andere Quellen sprechen sogar von 200 Jahren. Dieses hohe Alter erreichte er durch Vollkommenheit im Dào (Tao). Allerdings ist sogar die daoistische Literatur in diesem Punkt widersprüchlich. Nach seinen eigenen Lehren suchte Lǎozǐ Zurückgezogenheit und Namenlosigkeit. Dies steht im Widerspruch zur Bekanntheit seiner Person. Zhuāngzǐ kritisierte: „Um sie so fest an sich zu binden, muß er Worte gesprochen haben, die er nicht sprechen durfte ... das ist aber ein Abweichen von der himmlischen Natur."

Laozi als Gottheit

Ab dem 2. Jahrhundert während der Han-Dynastie entwickelte sich die Gestalt des Lǎozǐ zum Hochgott des Daoismus, und er wurde als einer der Drei Reinen in das Pantheon des Daoismus aufgenommen. Er verkörperte den Heiligen, wie er im Zhuangzi und im Huainanzi beschrieben wird, und seine Züge vermischten sich mit den Gottheiten Taiyi und Huang Di. Er gilt als Verkörperung des Dao und seine Gestalt wurde kosmisiert. So nahm man an, er weile im Sternbild des Scheffels (Großer Bär) und steige auf und ab als Vermittler zwischen der himmlischen und der irdischen Welt. Sein Sitz ist der Mittelpunkt des Sternenhimmels und der Himmelsrichtungen; in der Ikonographie ist er umgeben von den vier heraldischen Tieren, die diese symbolisieren. Laozi wandelt sich mit den Zyklen der Zeit und nimmt vielerlei Formen an. Er ist gleich dem Dao in der Lage, sich ins Unendliche auszudehnen und unendlich klein zu werden.

In einigen daoistischen Schulen wurde sogar angenommen, Laozi sei das Dao selbst. So geht gemäß diesen Schulen seine Existenz dem Universum voraus, und er tritt in ihm als Gestalter der kosmischen Ordnung auf. In unzähligen Inkarnationen ist er der weise Berater der Kaiser und unterweist die daoistischen Adepten, so dass er als immer wiederkehrender Lehrer und Verkünder der unterschiedlichen Schulen des Daoismus erscheint.

Rezeption im Westen

In der westlichen Welt wird Laozi meist als Philosoph verstanden, welcher mit seinem Werk Daodejing einen prägenden Einfluss auf den Daoismus ausübte. In seiner Einleitung zu Laotse schreibt Richard Wilhelm (Richard Wilhelm, "Laotse. Tao te king. Das Buch vom Weg des Lebens", Bastei Lübbe, Bergisch Gladbach, 2. Auflage: Januar 2003):

"Das, was man heutzutage Taoismus zu nennen gewohnt ist, geht in Wirklichkeit auf ganz andere Quellen zurück als den Tao te king des Laotse. ... Dennoch würde es verkehrt sein, Laotse aus dem Zusammenhang des chinesischen Geisteslebens herauszuschälen, denn er ist mit tausend Fäden damit verknüpft." – Richard Wilhelm: Tao te king

Zitate

Es mangelt nicht an Zitaten, die Lǎozǐ zugeschrieben werden. Oft zeigt sich allerdings, dass sich im Dàodéjīng nichts dergleichen findet, mitunter ist nicht einmal eine geistige Verwandtschaft zu erkennen.

Das Dàodéjīng, das einzige Werk, das Lǎozǐ zugeschrieben wird, umfasst etwa 5000 altchinesische Schriftzeichen. Es existieren zahlreiche Übersetzungen, die sich allesamt erheblich unterscheiden, da es keineswegs einfach ist, in der Vieldeutigkeit vieler dieser Zeichen den ursprünglichen Gedanken zu erkennen und angemessen zu formulieren. Einige der Übersetzungen sind schwer mit dem trotz dieser Vieldeutigkeit erkennbaren Gedankengut des Dàodéjīng zu vereinbaren, da sie etwa eine stark esoterische Terminologie verwenden, die den zumeist sehr klaren Beobachtungen Lǎozǐs nicht gerecht werden kann, oder auf andere Weise mehr von den Ansichten des Übersetzers selbst einfließt als von Lǎozǐ.

(Quelle: wikipedia.org)

Verantwortung übernehmen

Der erste Schritt zu Veränderung und Wachstum ist die Einsicht, dass Sie für Ihr Leben verantwortlich sind. Das ist für manche vielleicht hart, aber als erwachsener Mensch sind Sie allein für Ihre Taten und die Ergebnisse, die Sie erhalten, verantwortlich. Niemand kann die Verantwortung für Sie übernehmen. Der Weg zum Ziel beginnt an dem Tag, an dem Sie die vollständige Verantwortung für Ihr Tun übernehmen.

 

“Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut,
sondern auch für das, was man nicht tut.”

Laotse

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