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Immer mehr Kinder haben Diabetes Typ 1

Folgenden Artikel haben wir auf www.20min.ch gefunden:

Immer Mehr Kinder haben Diabetes Typ 1

von Raffaela Moresi

3000 Schweizer Kinder leiden an Diabetes Typ 1 und die Fälle nehmen stetig zu

  • besonders bei den kleinen Kids
  • Über die Gründe können Ärzte nur spekulieren
  • und jedes Jahr kommen rund 200 Neuerkrankte dazu

Wenn Kinder sehr schnell erschöpft sind und ständig Durst haben, sollten bei Eltern die Alarmglocken läuten - selbst wenn der Nachwuchs noch ganz klein ist. Denn immer mehr Kids haben Diabetes Typ 1. Experten gehen davon aus, dass in der Schweiz bereits etwa 3000 Jungs und Mädchen von der Stoffwechselkrankheit betroffen sind. Und jedes Jahr kommen rund 200 neuerkrankte Kinder hinzu.

Diabetes Typ I und Typ II

Der Diabetes vom Typ I trifft in der Regel junge Menschen. Bei dieser Form der Erkrankung werden die sogenannten Beta-Zellen, die in der Bauchspeicheldrüse (Pankreas) das Insulin produzieren, zerstört. Aus diesem Grund müssen sich diese Patienten das Insulin regelmässig selbst in Form von Spritzen zuführen, um einem erhöhten Blutzuckerspiegel entgegenzuwirken.

Anders ist das beim Diabetes des Typs II, von dem etwa 90 Prozent aller Zuckerkranken betroffen sind. Durch eine längerfristige, überhöhte Energiezufuhr und andere, noch unbekannte Faktoren, entsteht bei einigen Organen eine Insulin-Resistenz. Diesen Effekt versucht die Bauchspeicheldrüse auszugleichen, indem sie noch mehr Insulin produziert – eine Belastung, der die Insulin-Produzentin nicht ewig stand hält: Es kommt zu einer stark reduzierten Insulin-Ausschüttung, der Blutzuckerwert steigt. Diese Form des Diabetes ist auch als Altersdiabetes bekannt. Heute erkranken daran vor allem Übergewichtige – vereinzelt erkranken sogar Kinder an dem durch Ernährungsfehler entstehenden Leiden. (ram)

Was auffällt: «Bei den 0- bis 4-Jährigen ist die Zunahme am stärksten», sagt der Zürcher Kinderarzt und Diabetologe Udo Meinhardt. «Ist die Windel ständig triefend nass, so kann das ein klares Indiz sein.» Während die Diagnose recht einfach fällt, rätseln Fachleute darüber, weshalb die Diabetes-1-Fälle ansteigen. «Für die Antwort kann man noch einen Nobelpreis gewinnen», sagte Thomas Darne, Chefarzt und Vorsitzender von der Deutschen Diabetes Hilfe, gar gegenüber «focus.de. «Es ist wie ein Puzzlespiel.»

Weder bewegungsfaul noch dick

Fest steht: Mit Übergewicht oder Bewegungsmangel hat die Krankheit - im Gegensatz zur Diabetes Typ 2 - überhaupt nichts zu tun. Vereinfacht gesagt, zerstört der Körper beim Typ 1 seine eigenen Zellen, die Insulin produzieren. Dadurch nimmt die Insulinmenge, die die Bauchspeicheldrüse produziert, schrittweise ab - ein Prozess, der sich nicht aufhalten lässt. «Klar ist, dass das Immunsystem eine grosse Rolle spielt», so Udo Meinhardt.

Man gehe davon aus, dass Ernährung, gewisse Infektionskrankheiten oder auch Umweltfaktoren einen Einfluss haben könnten. «Unser überreinliches Verhalten macht das Immunsystem womöglich anfälliger.» Hingegen scheinen die Sonneneinstrahlung und das daraus entstehende Vitamin D einen schützenden Effekt zu haben. «Das zeigt sich unter anderem daran, dass in der warmen Jahreszeit weniger Kinder erkranken als in den Wintermonaten.»

«Ein Kreuz, das man tragen lernen muss»

Die Diagnose sei besonders für die Eltern immer ein Schock, sagt Meinhardt. «Diabetes ist ein Kreuz, das man tragen lernen muss.» Deshalb hat der Kinderarzt auch mitgeholfen, die Plattform www.swissdiabeteskids.ch ins Leben zu rufen, auf der sich Angehörige austauschen können. «Dort begegnen sie anderen Betroffenen und sehen, dass sich mit der Krankheit heutzutage gut leben lässt.»


Soweit der Artikel im Internet

Unser Beitrag dazu:

Dr. John Edwards hat eine Studie über Mangostan gemacht, eine Heilpflanze mit einem sehr hohen Anteil an Xanthonen. Dabei hat er einige sehr wichtige Erkenntnisse gemacht, welche wir Ihnen nicht vorenthalten möchten.

An einer Klinik der Healthy Oakland Clinic beobachten wir Patienten über längere Zeiträume. Wir analysieren ihre Krankenblätter, d.h. ihr Blutbild im Abstand von einem Monat, drei Monaten und sechs Monaten usw., um zu sehen wie es ihnen geht, wenn dieses spezifische Präparat, der aktuellen Medikation durch ihre approbierten behandelnden Ärzten hinzugefügt wird.

Was uns wirklich überraschte, war ihre Fähigkeit die westliche oder allopathische Medizin, bei chronischen Erkrankungen zu ergänzen. Insbesondere bei Diabetes und Hypotonie.

Bei Diabetikern beeindruckten uns sowohl der Typ I wie auch Typ II Reaktionen.

Wie sie wissen ist Diabetes keine Krankheit, sondern ein Zustand. 

Er betrifft die Zuckerkonzentration im Blut und nach Beigabe dieser Heilpflanze bemerkten wir signifikante Wirkungen in so gut wie jedem Fall von Typ I und Typ II Diabetes. Wir waren außerordentlich überrascht von seiner Wirkung auf diesem Gebiet. Daher können wir anderen Ärzten, die mit solchen Fällen befasst sind, nur nachdrücklich empfehlen sie als adjunktiven Zusatz, dieser Art von Patienten zu verabreichen.

Natürlich werden Typ I Diabetiker weiterhin ihr Insulin benötigen, aber die Häufigkeit der Dosierung und Kosten können signifikant beeinflusst werden.

Wenn die Wirkung dieser Heilpflanze genutzt wird, wie sie sich erinnern waren die freien Radikalen Werte und Antioxidantien Werte im Beriech 17.000 bis 24.000 und jeder weiß das chronische Erkrankungszustände wie Diabetes und Hypothonie auf Grund von hohen Konzentration von freien Radikalen im Körper dieser Patienten gewaltige Schäden anrichten.

Im Vergleich zu einem normalen Patienten weist ein typischer Diabetiker die 10fache Konzentration von freien Radikalen auf. Daher würde ich nachdrücklich die Verwendung eines Antioxidiants empfehlen, nämlich von Xanthonen, denn bis jetzt ist uns kein stärkeres Mittel für diese Art von Patienten untergekommen.

(Auszug aus: Time 4 change von Dr. John Edwards)

Somit lieg nahe, dass viele der Diabetesfälle heute mit Mineralstoffmangel - Erscheinungen und der Unterversorgung des Immunsystems zu tun haben könnten.

Auf diesem Sektor bieten wir sowohl Beratung als auch Infovorträge an! Wenn Sie mehr über diese Interessante Pflanze oder Präparate aus deren Inhaltsstoffen erfahren möchten schreiben Sie uns bitte eine Nachricht mit dem Vermerk Mangostan.

Viele weitere Interessante Informationen sowie Diskussionen über dieses und weitere Themen finden Sie in unserem internen Bereich! Eine Registrierung ist absolut kostenlos, Sie finden dort auch die Termine unserer Infoveranstaltungen!

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